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Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen in unregelmäßigen Abständen interessante

Neuigkeiten über die verschiedensten Bereiche des Malerhandwerks

25.09.2017


Konservierungsmittel in Dispersionsfarben


Bei Dispersionsfarben werden in der Regel Konservierungsmittel verwendet um das Material vor Verkeimung zu schützen. Die eingesetzten Konservierer sind für die meisten Menschen absolut unbedenklich und finden sogar in Pflege- und Kosmetikprodukten Einsatz. Allerdings gibt es seltene Fälle, in denen Personen, die schon eine Allergie auf Isothiazolinone z. B. durch deren Verwendung in Kosmetikprodukten erworben haben, auch beim Betreten frisch gestrichener Räume allergisch reagieren.


Um solche Fälle zu verhindern, bietet Caparol bereits jetzt eine Vielzahl an konservierungsmittelfreien Produkten von der Grundierung zum Spachtel bis hin zu Innenwandfarben an.

Diese sind durch das „E.L.F plus Logo“ gekennzeichnet und werden von uns auf Kundenwunsch verarbeitet.





10.05.2017


Google sagt: "Maler sind die fleißigsten Deutschen"

Haben Sie schon einmal Ihren Beruf in das Google-Suchfeld eingegeben und mit dem Wort "sind" ergänzt?

Das kann für den einen oder anderen Beruf recht überraschend sein.

Laut Google sind Maler "die fleißigsten Deutschen".

Darauf können wir Maler ganz besonders stolz sein: Denn in einer Liste von Google-Suchvorschlägen gehören wir zu den wenigen Berufsgruppen, die sich über ein Kompliment freuen dürfen.

Zu diesem Ergebnis kommt das Verbrauchermagazin Vergleich.org in einem aktuellen Test. Dafür hat das Team verschiedene Berufe in Kombination mit dem Wort "sind" ins Suchfeld eingetippt und sich die jeweils ersten Suchvorschläge genauer angeschaut.




28.12.2013


 Gesundes Klima im Haus - Tipps zum richtigen Lüften -


Neubauten bzw. sanierte Gebäude sind heute „dichter" als früher. Gummidichtungen in Fenstern wie Türen und effektiver Wärmeschutz verhindern eine unfreiwillige Lüftung, wie sie zu Großmutters Zeiten üblich war.


Immer wieder kommt es zu Feuchtigkeitsschäden in der Wohnung. Schimmelpilz und schwarze Flecken können entstehen, weil zu wenig geheizt und zu wenig gelüftet wird.

Im Laufe von 24 Stunden werden beachtliche Mengen an Feuchtigkeit in eine Wohnung eingebracht.


Für Sie heißt das: Mehr und richtig heizen und lüften und damit eventueller Schimmelpilzbefall, aber auch Schadstoffbelastungen vermeiden.


Ihre Instrumente für richtiges Wohnklima sind Fenster und Heizung (Thermostat) oder Lüftungsanlagen.


Richtig lüften


Alle Räume abhängig von Funktion und Nutzung lüften

Als Faustregel gilt: Je kühler die Zimmertemperatur, desto öfter muss gelüftet werden.

Pro Tag jeden Raum mindestens 5-15 Min. Stoßlüften (je 1x morgens, mittags und abends).


Bei Abwesenheit über den Tag ist natürlich auch das Lüften tagsüber nicht möglich, aber auch nicht nötig. Dann wenigstens 1x morgens und 1x abends Stoßlüften. Einmal täglich lüften genügt nicht!


Um den erforderlichen Luftwechsel zu erreichen; die Fenster ganz öffnen (Stoßlüften). Besser ist es, möglichst Durchzug herzustellen (Querlüftung). Abends einen kompletten Luftwechsel inklusive Schlafzimmer vornehmen.


Bei innen liegendem Badezimmer ohne Fenster auf dem kürzesten Weg (durch ein anderes Zimmer mit geöffnetem Fenster) lüften. Die anderen Türen geschlossen halten. Achten Sie darauf, dass eine evtl. eingebaute Schachtlüftung einwandfrei funktioniert. Besonders nach dem Baden oder Duschen soll sich der Wasserdampf nicht gleichmäßig in der Wohnung verteilen.


Nasse Handtücher und Wände im Badezimmer können - trotz kurzzeitigen Lüftens - noch viel Wasser enthalten; Handtücher trocknet man daher am besten auf dem Heizkörper und lässt das Fenster solange geöffnet bis die Handtücher sich einigermaßen trocken anfühlen (die Heizung im Bad soll im Winter dabei nicht abgeschaltet werden, das beschleunigt das Austrocknen der Handtücher erheblich; wenige Minuten reichen dann oft aus).


Auch bei Regenwetter lüften. Wenn es nicht gerade zum Fenster hereinregnet, ist die kalte Außenluft trotzdem trockener als die warme Zimmerluft.


Beim Stoßlüften an Innentüren denken

Beim Stoßlüften möglichst die Innentüren schließen. Die Ausnahme ist bei Querlüftung. Das heißt, zwei Räume mit geöffneten Fenstern, die sich jeweils auf der gegenüberliegenden Gebäudeseite befinden, werden gleichzeitig gelüftet. Dies kann die Lüftungszeit auf ca. 1 bis 5 Min. verkürzen.


Ständig gekippte Fenster vermeiden

Bei ständig gekipptem Fenster und geschlossener Innentür dauert Lüften 30–75 Minuten. Wände um die Fenster kühlen aus. Unnötig viel Wärme geht verloren. Aber: Wenn Sie bei gekipptem Fenster schlafen, kann die feuchte Atemluft aufgrund der langen Zeit entweichen. Bleibt das Fenster nachts geschlossen, sollten Sie nach dem Aufstehen mit weit geöffnetem Fenster lüften (Stoßlüftung).


Mehr lüften beim Wäsche trocknen

Muss Wäsche in einem Zimmer getrocknet werden, weil z.B. ein Trockenraum fehlt, Türe geschlossen halten und öfters Stoßlüften.


Nach Renovierungen verstärkt heizen und lüften

Bei Renovierungsarbeiten wird Feuchtigkeit durch das feuchte Ablösen von Tapeten, die Verwendung von Farben, Kleister usw. in die Wohnung eingebracht. Diese muss schnellst möglich durch verstärktes Heizen und Lüften entfernt werden.


Nach Sanierungen Lüftungsgewohnheiten prüfen

Bei neuen dichten Isolierglasfenstern und Haustüren ist öfter zu lüften als vorher.


Natürlich ist das Lüftungsverhalten auch abhängig von der Jahreszeit. Das heißt, je kälter es draußen ist, desto kürzer muss gelüftet werden.